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anabole steroide – drugcom

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Da Testosteron und seine synthetischen Vertreter die Talgproduktion in der Haut stimulieren, neigen sowohl Frauen und Männern, die Anabolika konsumieren, oft zu öliger Haut und Akne [2]. Bis die endogene Testosteron-Produktion sich nach einem Steroidzyklus wieder erholt, können Wochen und Monate vergehen. In einigen Fällen bleiben die Hormonlevel aber noch jahrelang niedrig, und Betroffene haben mit den Folgen des Hypogonadismus zu kämpfen [8]. Um die eigene Testosteron-Produktion wieder zu stimulieren und damit auch die gewonnenen Muskeln zu erhalten, wird in der Szene die „Post-Zyklus-Therapie“ angewendet.

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. Codein, ein Wirkstoff, der als Hustenblocker in vielen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zu finden ist, ist nicht verboten. Codein wird jedoch im Körper teilweise zu Morphin umgewandelt, das über den Urin ausgeschieden wird. Wichtigste Nebenwirkung bei Überdosierung ist die Lähmung des Atemzentrums, die unter Umständen zum Tod führen kann.

Hormone und Stoffwechsel-Modulatoren

Diese Entwicklung löst bei vielen Sportlern eine gewisse Frustration aus, die dazu führen kann, dass die Sportler zu Medikamenten greifen. Ist dieser Schritt vollzogen und stellt der Sportler beim Medikamentenabusus wenige Nebenwirkungen an sich fest, liegt eine Wiederholung des Abusus nahe. Als Hauptmotivationsgrund und Trainingsziel gaben die Studienteilnehmer den Aufbau von Muskelmasse an, gefolgt von Kraft- und Leistungssteigerung. Die Radsportler der Niederlande und Italien wurden des Doping- Missbrauchs überführt.

  • Ein 34-jähriger Bodybuilder, der über vier Jahre verschiedene anabol- androgene Präparate eingenommen hatte, entwickelte 17 Tage vor einem Bodybuilding- Wettkampf plötzlich eine akute Lähmung der rechten Körperhälfte und Sprachschwierigkeiten.
  • Testosteron und anabole Steroide machen Sportler durch hormonelle Auswirkungen auf Cholesterinspiegel und Blutgefäße wahrscheinlich anfälliger für atherosklerotische Erkrankungen.
  • Beispielsweise werden leichte Akne-Formen eher mit oberflächlichen Cremes behandelt, die den Talg reduzieren und die Entzündungen hemmen.
  • Nicht nur in der Viehzucht, sondern auch von Dopingsündern wird diese Wirkung bewusst ausgenutzt.
  • Besonders die Inzidenz von kardiovaskulären Erkrankungen wird dann begünstigt.
  • Neuerdings werden auch vermehrt endogene Substanzen wie Somatotropin und Somatomedin C (IGF-1) zur Leistungssteigerung eingesetzt.

Das ist aus evolutionsbiologischer Sicht sinnvoll und für die Fortpflanzung von großer Bedeutung. Sowohl DHT als auch Testosteron kann nach Aufnahme aus dem Blut in die Zellen in Östrogen umgewandelt werden. Das verdeutlicht, wie eng die Hormonkreisläufe miteinander verbunden sind und dass bei beiden Geschlechtern sowohl weibliche (Östrogene) als auch männliche (Androgene) Sexualhormone eine wichtige Rolle spielen.

Machen anabole Steroide süchtig?

Den Muskelaufbau im Visier, scheinen sie vom hohen Nebenwirkungsrisiko nichts zu wissen oder ignorieren es. Renale Nebeneffekte anaboler Steroide werden unterschiedlich beurteilt. Erhöhte Werte von Serumharnstoff, -harnsäure und Hyperphosphatämie können durch Anabolika induziert werden [12]. Nephrosklerose mit obstruktiver Glomerulosklerose und Tubulusschädigung sind in einem Fall nach Anwendung von Testosteron und Clenbuterol beschrieben worden [13].

Welche Drogen sind Steroide?

Allgemein gehören sie zur Gruppe der Anabolika; als die wichtigsten Vertreter sind Dehydrochlormethyltestosteron, Nandrolon, Metandienon, Stanozolol, Furazabol und Metenolon zu nennen.

Dennoch können sich durch die falsche Injektionstechnik Abszesse bilden. Typisches Anzeichen für Anabolika-Missbrauch ist die sogenannte Steroid-Akne. Die Einnahme von anabolen Steroiden führt winstrol 50 zur Hypertrophie der Talgdrüsen, was etwa bei der Hälfte der Anwender zum Aufflammen der »Body-builder-Pickel« (häufig am Rücken) oder auch zur Exazerbation einer bestehenden Akne führen kann.

Lass die Finger von anabolen Steroiden!

Ihre chemische Struktur ähnelt dem Testosteron, einem männlichen Sexualhormon. Diese bezeichnet die Ausreifung typisch männlicher Geschlechtsmerkmale wie eine stärkere Körperbehaarung oder eine tiefe Stimme. Diese Substanzen werden deshalb auch als anabol-androgene Steroide (AAS) bezeichnet.

Für die Mehrzahl der Personen ist die Einnahme sicher nicht erforderlich, da die sportlichen Leistungen durch adäquate Ernährung und ein geeignetes Traningsprogramm auf dem gleichen Weg erreicht werden. Zudem sollte man die Eigenschaften dieser Substanzen hinsichtlich der Verbesserung von Leistung und Statur auch nicht überbewerten. Im Freitzeitbereich ist dies ohnehin nur von untergeordneter Bedeutung.

Was sind die Gründe für einen Androgenmangel?

Noch bevor die anabole Wirkung wissenschaftlich bestätigt werden konnte, experimentierten die Athleten bereitwillig mit den Substanzen. Mittlerweile ist auch in Studien er­wiesen, dass Testosteron und androgene Steroide in supraphysiologischen Dosen, also weit über den physiologischen Konzentrationen liegend, enorme Effekte auf Muskelkraft und Muskelmasse ausüben [4]. Grundsätzlich bedeutet dabei mehr zugeführtes Testosteron auch mehr Muskelmasse [5].

  • Viele Menschen, die Anabolika nehmen, sind sich der Gefahren ihrer Einnahme bewusst und glauben, dass sie die Nebenwirkungen vermeiden können, wenn sie die Medikamente auf bestimmte Weise einnehmen.
  • Renale Nebeneffekte anaboler Steroide werden unterschiedlich beurteilt.
  • Den Muskelaufbau im Visier, scheinen sie vom hohen Nebenwirkungsrisiko nichts zu wissen oder ignorieren es.
  • Herausgefunden werden, dass die hyperinkludierten Nonuser keine Steroide konsumieren, weil sie nicht das Ideal eines „AAS-Körpers“ anstreben.
  • Nach einer initialen Steigerung der sexuellen Aktivität kommt es langfristig zu einer Abnahme.

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admin





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